
Für das Spiel gegen den FC Bayern München am 09. Dezember 2017 hatten Indeed und die Eintracht einen ganz besonderen Job of the Match im Angebot. Diesmal gewährten Adler Attila und sein Falkner Nobert Lawitschka Einblicke in ihre ganz besondere Beziehung – und natürlich in die Arbeit als lebendes Eintracht-Maskottchen. Unser Gewinner hatte diesmal eine richtig lange Anreise, denn Jörg ist nicht nur seit 30 Jahren glühender Fan der Eintracht, sondern auch Ur-Ostfriese.
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Jörg lebt in Emden, wo er als Risikocontroller für die Zusatzversorgungskasse der Sparkassen arbeitet. Als Begleitung hatte er seine 8-jährige Tochter Finja dabei, die sich in der Grundschule – zwischen all den anderen Fans der großen Vereine und insbesondere der Nordclubs – ebenfalls als SGE-Fan im hohen Norden behauptet. Beim Job of the Match kamen die beiden Nordlichter dem Eintracht-Glücksbringer Attila ganz nahe. Falkner Nobert Lawitschka, der sich mit einem Augenzwinkern als Attilas Trainer bezeichnet, holte die Gewinner vor dem Stadion mit seinem Auto ab und chauffierte sie ins Innere der Arena.

Dort schlossen Jörg und Finja direkt Freundschaft mit Attila, der vor dreizehneinhalb Jahren geboren wurde und seither von Nobert Lawitschka umsorgt wird. Die Gewinner durften Attila und seinen Falkner eine gute Stunde vor Spielbeginn bei der obligatorischen Stadionrunde begleiten – und dabei auch mal ganz kurz den heiligen Rasen in der Commerzbank-Arena betreten. Ein Highlight für Finja: Sie durfte den imposanten Adler ausnahmsweise sogar streicheln und bekam neben seiner offiziellen Autogrammkarte als ganz persönlichen Glücksbringer eine Feder Attilas geschenkt.


Nach der Stadiontour hieß es für unsere Gewinner Abschied nehmen von Attila. Doch bis zum Anpfiff des Spiels gegen den deutschen Rekordmeister warteten noch weitere Highlights: In der Indeed-Loge kam der verletzte Marco Fabián mit einem Eintracht-Schoko-Weihnachtsmann im Gepäck vorbei. Zudem begegneten Jörg und Finja mit Omar Mascarell einem weiteren Spieler aus dem aktuellen Profikader sowie mit Bernd Hölzenbein einer Ikone der Clubgeschichte.


„Das war wirklich einmalig und wir werden von den Erinnerungen an diesen Job of the Match noch sehr lange zehren. Vielen Dank an Indeed und die Eintracht für diesen großartigen Tag“, fasst Jörg die Erlebnisse zusammen. Und wir möchten uns ebenfalls mit einem herzlichen Dankeschön an alle Bewerber für die ersten drei Runden des Job of the Match in die kurze Winterpause verabschieden. Im kommenden Jahr geht’s weiter. Der nächste Job of the Match steht Ende Januar beim Heimspiel gegen Borussia Mönchengladbach auf dem Programm. Haltet die Augen ab Mitte Januar offen für die kommende Ausschreibung!

